SURFEN. Der Spot befindet sich links des Fischerdocks. Er funktioniert nur mit Swells (Dünung) aus Süden. Exzellente lefts. Brechen über flachen Steinen, wenn die Wellen klein sind, sonst von Sand überzogener Grund. Es kommt vor, dass hier viele Kinder sind, die den Spot als Spielplatz sehen. Um bei großen Wellen ins Wasser zu kommen, kannst Du einfach vom Dock springen. Kleine Wellen zu Lernen gibt es aber auch immer, wenn die Tide wechselt.

WINDSURFEN und KITEN: Fünf Minuten zu Fuß vom Dock entfernt, (frag nach dem ALBATROS Hotel, auch bekannt als AEROFLOT, dem ursprünglichen Namen), findest Du einen traumhaften Strand, um Windsurfen und Kiten zu lernen. Fürs Windsurfen sind hier 5.5 Sails, fürs Kiten 12-14 m Kites am besten (typische Windgeschwindigkeit um die 20 kn). Hier gibt es 3 Windsurf-und Kiteschulen, mit allem neuen Stuff. Seitlicher Wind fast das ganze Jahr lang (von links)

WINDSURFEN und KITEN: Ausgezeichneter Spot mit hauptsächlich seitlichem Wind (von links). Man kann hier kleine Wellen finden, um zu jumpen. Perfekt für Surfer aller Levels, die keine rideable waves suchen. Mit richtiger Dünung kann hier eine ordentliche Welle entstehen. Das shorebreak verwirrt häufig Anfänger (passt mit Euren Masten auf). In der Nähe vom Schiffswrack gibt es richtig gute Wellen.

SURFEN: Manchmal gibt es gute Wellen beim Schiffswrack. Rights und Lefts. Am südwestlichsten Punkt der Insel findest Du eine sehr schnelle, rechtsbrechende Barrel (hohle Welle). Gehe nördlich der Welle ins Wasser; es gibt eine starke südliche Strömung. Lass' Dich nicht zu weit von der Küste treiben. 50 Meter von der Küste entfernt schnorcheln Taucher, um sich kleine Haie anzusehen. Aber keine Angst, es gibt genügend Fische für die Haie zu fressen.

SURFEN, WINDSURFEN und KITEN. Bekannt geworden durch die Trilogy (Windsurf Championship, alternative zur PWA), hier gibt es moistens radical conditions.

Sehr lange linksbrechende Wellen, die gleichzeitig von Surfern (lange Barrels!), Windsurfern und Kitern geritten warden können.

Dieser Spot ist perfekt, aber nur mit mittelgroßer bis großer Dünung (Swell). Bei kleiner Dünung (weniger als 2 Meter) ist es hier gefährlich, weil die Wellen dann zu nah an der Küste brechen. Der Spot ist nur für echte Experts! Fehler verzeiht er nicht, wie der Board-Friedhof an der Küste zeigt… Der Wind ist ablandig von rechts.

Um ins Wasser zu kommen, ist es besser, von der Bucht aus reinzugehen, und nicht die crazy Locals nachzuahmen und an der Spitze reinzuspringen.

Diesen Spot darf man sich nicht entgehen lassen, wenn der Ozean richtig Power hat.

Wenn Du von Norden kommst:

WINDSURFEN. Leicht zu erreichen, wenn Du die Autobahn zum Flughafen nimmst und der Ausschilderung nach CALHETA FUNDA folgst. Dort gibt es zwei gute Spots zum easy Waverinding. Die Wellen sind nicht so schnell und der Wind pustet ablandig rechter Hand. Versuchs mal.

Der Name kommt vom anliegenden Berg, der einem sich duckendem Löwen ähnelt. Hier gibt es alle Typen von Wellen!

SURFEN. Der Spot befindet sich auf der anderen Seite von Mount Leao und ist nur über einfache Off-Road Wege zu erreichen. Wenn die Dünung stimmt, erzeugt der Spot unglaubliche Lefts (linksbrechende Wellen).

KITEN. Obwohl hier immer einige Windsurfer sind, ist dieser Spot furs Kiten gemacht. Hier gibt es auflandigen oder side-on Wind.

Der Name beruht auf der Tatsache, dass die Ostküste von Haien patrolliert wird, die aber nicht gefährlich sind. (Wir übernehmen aber keine Verantwortung…).

Es gibt unzählige breaks, die noch gesurft werden müssen und bislang keinen Namen haben. Den mutigsten und abenteuersuchenden ist es überlassen, diese Spots zu entdecken….